Ensemble Immortales

The Ensemble Immortales was founded by Leipzig musicians Agnes Reuter and Sonja Riedel in September 2010.
The idea of bringing music to places where its healing, life-affirming effects could help people in a special way grew out of personal experience. The musicians thus hold regular concerts in cooperation with hospices and palliative care centres, but also play directly within patient rooms themselves in the context of a shared personal musical experience.
The ensemble is completed by singer and conductor Stephan Gogolka.
The concept of making music a bridge between life and death spawned interest in also bringing these ideas to concert halls and churches together with other musicians. As a result, the Ensemble Immortales now plays in different formations – as a chamber music ensemble (string quartet and quintet), a salon orchestra (Los Immortales) and a conventional chamber orchestra.
Within these various guises, members of the Leipzig Gewandhaus Orchestra, the MDR Symphony Orchestra and the Saxon Wind Philharmonic as well as independent musicians come together in the Ensemble Immortales to jointly search for the spirit of the music with great pleasure, devotion and personal dedication, beyond any hierarchical routine.
Pleasure and passion are always at the heart of the artistic creativity of the Ensemble Immortales. Music reconnects the immaterial and material worlds
The idea of bringing music to places where its healing, life-affirming effects could help people in a special way grew out of personal experience. The musicians thus hold regular concerts in cooperation with hospices and palliative care centres, but also play directly within patient rooms themselves in the context of a shared personal musical experience.
The ensemble is completed by singer and conductor Stephan Gogolka.
The concept of making music a bridge between life and death spawned interest in also bringing these ideas to concert halls and churches together with other musicians. As a result, the Ensemble Immortales now plays in different formations – as a chamber music ensemble (string quartet and quintet), a salon orchestra (Los Immortales) and a conventional chamber orchestra.
Within these various guises, members of the Leipzig Gewandhaus Orchestra, the MDR Symphony Orchestra and the Saxon Wind Philharmonic as well as independent musicians come together in the Ensemble Immortales to jointly search for the spirit of the music with great pleasure, devotion and personal dedication, beyond any hierarchical routine.
Pleasure and passion are always at the heart of the artistic creativity of the Ensemble Immortales. Music reconnects the immaterial and material worlds

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Agnes Elisabeth Reuter

Agnes Reuter wurde am 17. September 1975 in Leipzig geboren.
Ihr Vater, Professor Rolf Reuter, war Dirigent, ihre Mutter, Claudia Reuter, geborene Herzfeld, Musikwissenschaftlerin.
Sie erhielt bereits mit drei Jahren ihren ersten Geigenunterricht bei Professor Klaus Hertel in Leipzig. Von 1989 bis 1995 besuchte sie die Spezialschule für Musik Berlin, das heutige Carl Phillip Emanuel Bach Gymnasium.
Sie studierte an der UdK Berlin bei Professor Ilan Gronich und von 1997 bis 2002 an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn-Bartholdy“ in Leipzig bei Professor Klaus Hertel.
Sie gewann mehrere Preise, unter anderem den ersten Preis des RWE/Gewandhausstipendiums und das Richard Wagner Stipendium. Im Oktober 2006 erhielt sie für ihre musikalischen Verdienste um die Schinkel-Bauakademie den „Orpheus“, die Karl-Friedrich-Schinkel-Medaille.
Während ihres Studiums spielte sie bereits als Substitutin im Gewandhausorchester Leipzig, sowie als Konzertmeisterin des Mendelssohn-Kammerorchesters Leipzig. Von 2002 bis 2004 spielte sie innerhalb eines Zeitvertrages in den ersten Violinen des Gewandhausorchesters Leipzig. Sie wird regelmäßig als Aushilfe in das MDR-Sinfonieorchester Leipzig eingeladen.
Sie hatte im Orchester die Möglichkeit, unter vielen namhaften Dirigenten zu spielen, unter anderem Kurt Masur,
Herbert Blomstedt, Riccardo Chailly, Daniel Harding, Charles Dutoit und Fabio Luisi.
Agnes Elisabeth Reuter ist in mehreren Kammerensembles tätig. Sie spielt im Reuter-Quartett, als Gast im Leipziger Klavierquartett und seit kurzem im Ensemble Immortales.
Als Solistin trat sie mit dem Philharmonischen Orchester Plauen/Zwickau, der Mittelsächsischen Philharmonie Freiberg und dem Sorbischen Nationalensemble auf. Zahlreiche solistische und kammermusikalische Auftritte führten sie in viele Länder Europas, Asiens und Südamerikas.
Mehrere CD-Einspielungen dokumentieren ihr künstlerisches Schaffen.
Von September 2009 bis November 2013 hatte sie einen Lehrauftrag am Konservatorium „Georg Friedrich Händel“ in Halle.
Seit Oktober 2013 hat sie einen Zeitvertrag im MDR Sinfonieorchester Leipzig.
Ihr Vater, Professor Rolf Reuter, war Dirigent, ihre Mutter, Claudia Reuter, geborene Herzfeld, Musikwissenschaftlerin.
Sie erhielt bereits mit drei Jahren ihren ersten Geigenunterricht bei Professor Klaus Hertel in Leipzig. Von 1989 bis 1995 besuchte sie die Spezialschule für Musik Berlin, das heutige Carl Phillip Emanuel Bach Gymnasium.
Sie studierte an der UdK Berlin bei Professor Ilan Gronich und von 1997 bis 2002 an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn-Bartholdy“ in Leipzig bei Professor Klaus Hertel.
Sie gewann mehrere Preise, unter anderem den ersten Preis des RWE/Gewandhausstipendiums und das Richard Wagner Stipendium. Im Oktober 2006 erhielt sie für ihre musikalischen Verdienste um die Schinkel-Bauakademie den „Orpheus“, die Karl-Friedrich-Schinkel-Medaille.
Während ihres Studiums spielte sie bereits als Substitutin im Gewandhausorchester Leipzig, sowie als Konzertmeisterin des Mendelssohn-Kammerorchesters Leipzig. Von 2002 bis 2004 spielte sie innerhalb eines Zeitvertrages in den ersten Violinen des Gewandhausorchesters Leipzig. Sie wird regelmäßig als Aushilfe in das MDR-Sinfonieorchester Leipzig eingeladen.
Sie hatte im Orchester die Möglichkeit, unter vielen namhaften Dirigenten zu spielen, unter anderem Kurt Masur,
Herbert Blomstedt, Riccardo Chailly, Daniel Harding, Charles Dutoit und Fabio Luisi.
Agnes Elisabeth Reuter ist in mehreren Kammerensembles tätig. Sie spielt im Reuter-Quartett, als Gast im Leipziger Klavierquartett und seit kurzem im Ensemble Immortales.
Als Solistin trat sie mit dem Philharmonischen Orchester Plauen/Zwickau, der Mittelsächsischen Philharmonie Freiberg und dem Sorbischen Nationalensemble auf. Zahlreiche solistische und kammermusikalische Auftritte führten sie in viele Länder Europas, Asiens und Südamerikas.
Mehrere CD-Einspielungen dokumentieren ihr künstlerisches Schaffen.
Von September 2009 bis November 2013 hatte sie einen Lehrauftrag am Konservatorium „Georg Friedrich Händel“ in Halle.
Seit Oktober 2013 hat sie einen Zeitvertrag im MDR Sinfonieorchester Leipzig.
Sonja Riedel

Sonja Riedel wurde 1976 in Leipzig geboren.
Sie wurde an der Spezialschule in Halle und der Musikschule „Johann Sebastian Bach" in Leipzig umfassend musikalisch ausgebildet.
Nach dem Abitur begann sie 1995 ihr Studium an der Hochschule für Musik & Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig im Fach Klarinette.
2001 absolvierte Sonja Riedel ihr Staatsexamen mit Auszeichnung und begann im Anschluss ein Aufbaustudium bei Prof. Wolfgang Mäder.
Seit 1993 gewann Sonja Riedel zahlreiche Preise und Auszeichnungen bei verschiedenen Wettbewerben.
Neben ihren solistischen Aktivitäten (Solokonzerte mit verschiedenen Orchestern) und Mitwirkung in vielen Orchestern ist sie sehr engagiert als Pädagogin tätig. Sie vervollständigte ihre Studien durch häufige Teilnahme an Kursen namhafter Klarinettisten wie Sharon Kam, Charles Neidich, Wenzel Fuchs u.a.
Im Februar 2004 schloss sie das Aufbaustudium mit dem Klarinettenkonzert von Jean Françaix mit Auszeichnung ab. Seit September 2005 ist sie Soloklarinettistin in der Sächsischen Bläserphilharmonie.
Sie wurde an der Spezialschule in Halle und der Musikschule „Johann Sebastian Bach" in Leipzig umfassend musikalisch ausgebildet.
Nach dem Abitur begann sie 1995 ihr Studium an der Hochschule für Musik & Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig im Fach Klarinette.
2001 absolvierte Sonja Riedel ihr Staatsexamen mit Auszeichnung und begann im Anschluss ein Aufbaustudium bei Prof. Wolfgang Mäder.
Seit 1993 gewann Sonja Riedel zahlreiche Preise und Auszeichnungen bei verschiedenen Wettbewerben.
Neben ihren solistischen Aktivitäten (Solokonzerte mit verschiedenen Orchestern) und Mitwirkung in vielen Orchestern ist sie sehr engagiert als Pädagogin tätig. Sie vervollständigte ihre Studien durch häufige Teilnahme an Kursen namhafter Klarinettisten wie Sharon Kam, Charles Neidich, Wenzel Fuchs u.a.
Im Februar 2004 schloss sie das Aufbaustudium mit dem Klarinettenkonzert von Jean Françaix mit Auszeichnung ab. Seit September 2005 ist sie Soloklarinettistin in der Sächsischen Bläserphilharmonie.
Stephan Gogolka

Stephan Gogolka wurde in Wiesbaden geboren und studierte in
Leipzig an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy"
Gesang bei Prof. Hermann-Christian Polster und Achim Wichert sowie Dirigieren
bei Prof. Gert Bahner. Weiterführende Studien führten ihn zu Prof. Horst Günther,
Magdaléna Hajóssyová, Jürgen Kurth und Ubaldo Gardini (Italien).
Als Sänger in verschiedenen Rollen war er an der Staatsoperette Dresden, dem Theater Görlitz, in der Laeiszhalle in Hamburg und am Teatro Puccini in Meran/Südtirol engagiert und sang in zahlreichen Konzerten als Solist oder in renommierten Ensembles.
Er ist Preisträger des 3.Internationalen Gesangswettbewerbes „Debutto a Merano (2000)“ in Meran, Italien.
Als Dozent für Gesang und Korrepetition ist er seit Oktober 2010 an der Theaterakademie Sachsen in Delitzsch/Leipzig tätig.
Als musikalischer Assistent, Korrepetitor und Dirigent arbeitete er u. a. beim Internationalen Opernstudio in Meran/Südtirol, dem Thomanerchor in Leipzig, der Oper Leipzig und der Oper Frankfurt am Main.
Dadurch ergab sich eine Zusammenarbeit mit Künstlern wie Thomaskantor Georg Christoph Biller, den Dirigenten Morten Schuldt-Jensen, Niels Muus, Axel Kober, Gotthold Schwarz und Hermann Bäumer und dem Tenor Peter Schreier.
Ebenso arbeitete er als Dirigent mit dem Max-Klinger-Chor, mit dem er 2010 einen ersten Preis beim Westsächsischen Chorwettbewerb gewann, dem Bach-Chor Leipzig, dem Philharmonischen Jugendchor Leipzig, der Schola Cantorum Leipzig, dem Opernchor Frankfurt/Main, dem Leipziger Barockorchester, dem Chor und Orchester der Meraner Sommerfestspiele und dem mittelsächsischen Symphonieorchester.
Als Sänger in verschiedenen Rollen war er an der Staatsoperette Dresden, dem Theater Görlitz, in der Laeiszhalle in Hamburg und am Teatro Puccini in Meran/Südtirol engagiert und sang in zahlreichen Konzerten als Solist oder in renommierten Ensembles.
Er ist Preisträger des 3.Internationalen Gesangswettbewerbes „Debutto a Merano (2000)“ in Meran, Italien.
Als Dozent für Gesang und Korrepetition ist er seit Oktober 2010 an der Theaterakademie Sachsen in Delitzsch/Leipzig tätig.
Als musikalischer Assistent, Korrepetitor und Dirigent arbeitete er u. a. beim Internationalen Opernstudio in Meran/Südtirol, dem Thomanerchor in Leipzig, der Oper Leipzig und der Oper Frankfurt am Main.
Dadurch ergab sich eine Zusammenarbeit mit Künstlern wie Thomaskantor Georg Christoph Biller, den Dirigenten Morten Schuldt-Jensen, Niels Muus, Axel Kober, Gotthold Schwarz und Hermann Bäumer und dem Tenor Peter Schreier.
Ebenso arbeitete er als Dirigent mit dem Max-Klinger-Chor, mit dem er 2010 einen ersten Preis beim Westsächsischen Chorwettbewerb gewann, dem Bach-Chor Leipzig, dem Philharmonischen Jugendchor Leipzig, der Schola Cantorum Leipzig, dem Opernchor Frankfurt/Main, dem Leipziger Barockorchester, dem Chor und Orchester der Meraner Sommerfestspiele und dem mittelsächsischen Symphonieorchester.